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Die Witwe des ersten deutschen Admirals stirbt in Berlin am 1. April 1910[2] Sie soll noch kurz vor ihrem Tod ein Modell der „Hansa“[3], Brommys zweites Flaggschiff, an die Stadt Bremen abgegeben haben, wo es in der oberen Rathaushalle ausgestellt wurde. |
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Frau Caroline Brommy wird, nach der Überführung aus Berlin, am 4. 4.1910 an der Seite ihres Gatten in Hammelwarden beigesetzt.
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Es sollte alles anders kommen…
[1] | Schiffahrrtsmuseum Brake. |
[2] | Focke J. Reliquien von der ersten deutschen Flotte S 131 Andere Quelle sagt dass sie in Oldenburg verstarb. |
[3] | Heinrich Groß, Onkel von Admiral Brommy, in „Das Leben unseres Onkels, des ersten deutschen Admirals, Rudolf Brommy, sagt „Barbarossa“ nicht Hansa. |
[4] | Marineschule Mürvik 2008 |
[5] | Julius Wilhelm Otto Richter. Geb. 19. Juni 1839 in Pretzsch (Elbe); † 21. November 1924) war ein deutscher Pädagoge. Als Gymnasiallehrer in Eisleben, Fürstenwalde, Wriezen und zuletzt in Berlin schrieb er zahlreiche Sachbücher für Schulen, für den Hausgebrauch und mehrere historische Romane, so auch über Carl Rudolph Brommy. |
[6] | Siehe hierzu Wolfgang Meironke „Lord Palmerston und die Piratenflagge Schwarz Rot Gold“ In Schiffe und Zeit 48. |
[7] | Hier begann ein Missbrauch der Flaggenfarben Schwarz Rot Gold, und das vor dem Hintergrund dass diese „Revolutionsfarben“ für Preußen zu dieser Zeit, 1848, auf gar keinen Fall schützenswert gewesen waren. Im Gegenteil; kein deutscher Einzelstaat reagierte auf die britischen Proteste weil es nicht „ihre Farben“ waren. |